Kommunale Wärmeplanung: Großes Interesse bei Stakeholdern und Bürgern

In den meisten der begleiteten Kommunen ist der erste Meilenstein bereits erreicht: Im Zuge der Bestandsanalyse wurde ermittelt, wie die Verbräuche und der Wärmebedarf in den einzelnen Gemeindeteilen aussehen. Dazu zählen beispielsweise die mittelhessischen Gemeinden Wettenberg und Fernwald. Hier fanden im Mai und Juni 2025 die ersten Informationsveranstaltungen für die Stakeholder sowie die Bürgerinnen und Bürger statt. Das Zwischenfazit fällt durchweg positiv aus: Die kommunale Wärmeplanung wird in der Bevölkerung vor Ort mit Interesse wahrgenommen und aktiv begleitet. Gerade Immobilieneigentümer sind sehr aufgeschlossen und freuen sich über mehr Klarheit bei dem für sie zentralen Thema der Wärmeversorgung.
Nach dem fachlichen Input nutzten die Besucher der Veranstaltungen die Möglichkeit, ihre Fragen und Anregungen zu platzieren. Auf diese Weise konnte wertvoller Input für die weitere Bearbeitung der kommunalen Wärmeplanung gesammelt werden. Zugleich boten die Veranstaltungen den Akteuren auch untereinander die Gelegenheit, sich kennenzulernen. Zu den Teilnehmern der Stakeholder-Gespräche zählten in den begleiteten Kommunen unter anderem Versorger, Energieberater, Schornsteinfeger, Wohnungsunternehmen, Handwerker sowie lokale Unternehmen. Dieser fruchtbare Austausch wird im Rahmen der kWP-Prozesse weiter fortgesetzt.
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Christopher Martin
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