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AKOTEC Produktionsgesellschaft mbH
AKOTEC ist Hersteller solarthermischer Heizsysteme mit Sitz in Brandenburg. Das Unternehmen produziert seit 2008 hocheffiziente Solarthermie-Röhrenkollektoren in Angermünde und vertreibt diese weltweit.
Bei AKOTEC können private Bauherren, Installateure und Händler komplette Systeme vom Speicher bis zum Kollektor beziehen. Die zu 100 % deutschen Voll-Vakuumröhrenkollektoren stehen für gleichbleibende Leistung, Qualität und Sicherheit über einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren hinweg.
Funktional überzeugen die Kollektoren vor allem mit ihrer flachen, einfachen und fast werkzeuglosen Steckmontage an Fassaden, Balkongeländern, auf Flach- und Schrägdächern. Für einen optisch einwandfreien Gesamteindruck können die Gehäuse der Kollektoren in 213 RAL-Farben an individuelle Wünsche und örtliche Gegebenheiten angepasst werden.
AKOTEC bietet aber nicht nur Lösungen für Ein- und Mehrfamilienhäuser, sondern unterstützt auch die Planung von Konzepten für gewerbliche Anwendungen wie Lackierereien, Hotels und Nah- und Fernwärmenetze. Im Jahr 2019 erhielt AKOTEC den Innovationspreis Berlin-Brandenburg für die Entwicklung des MEGA-Kollektors. Der MEGA-Kollektor ist ein Großkollektor zur CO2-freien Solarwärmeeinspeisung in Nah- und Fernwärmenetze.
Hier kann der MEGA-Kollektor auch in den Übergangszeiten und sogar im Winter nennenswerte Mengen an Wärme liefern und so andere Wärmeerzeuger wie Gas-Heizwerke unterstützen und entlasten. Und das völlig kostenlos, denn die Sonne schickt keine Rechnung. Mit solarthermischen Großanlagen sind Wärmepreise von ca. 60 €/MWh kein Problem; und das ohne Förderung. Durch die Kombination mit geeigneten Wärmespeichern kann der solare Deckungsanteil erhöht werden. Saisonale Speicher ermöglichen zudem Überschüsse aus dem Sommer in der Übergangszeit zu nutzen.
Die Voll-Vakuumröhrenkollektoren sind vom TÜV geprüft und mit dem Solar Keymark zertifiziert, welches für die BAFA-Förderung nötig ist. Die überhitzungssicheren heat pipe Röhren von AKOTEC ermöglichen zudem kleinere Ausdehnungsgefäße, eine erleichterte Anlagenabsicherung und verringern die Temperaturbelastung im System. Auch werden Kavitationsschläge durch Dampfbildung bei korrekter Druckhaltung vermieden. Die Röhren sind mit Abschalttemperaturen zwischen 120 °C und 160 °C erhältlich wodurch sie sowohl in Wärmenetzen aber auch im Prozesswärmebereich, beispielsweise für Brauereien, nutzbar sind. Durch ihre hohe Hagelschlagfestigkeit (HW4) braucht man sich wenig Sorgen machen. Sollte dennoch mal ein Schaden an einer Röhre auftreten, können die einzelnen Röhren durch die trockene Einbindung ohne Probleme im laufenden Betrieb ausgetauscht werden.