Praxisbeispiele der Wärmewende

Quartiersentwicklung in Plauen

Im Klimakonzept der Stadt Plauen ist die Fernwärme als ein zentraler Bestandteil für die zukünftige Wärmeversorgung verankert. Darüber hinaus wurden in den letzten Jahren weitere Quartiere nach und nach an die Fernwärme angeschlossen.

Umbau der Wärmeversorgung in Marburg

Die Stadt Marburg forciert zusammen mit ihren Stadtwerken die Wärmewende vor Ort. Neben dem Ausbau der Wärmenetze, setzt die Stadt auf energieeffiziente Erzeugungstechnologien und eine nachhaltige energetische Quartiersentwicklung.

Geothermie in Bruchsal

Die tiefe Geothermie bietet großes Potenzial für die Wärmewende. Die Anlage in Bruchsal ist ein sehr vielversprechendes Beispiel, wie das Potenzial nachhaltig gehoben und damit die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung vorangetrieben werden kann.

Bau eines iKWK-Systems in Lemgo

Die Stadtwerke Lemgo bauen eine der bundesweit ersten sogenannten iKWK-Systeme für Ihr Fernwärmenetz. Highlights des Lemgoers iKWK-Systems sind eine große Solarthermieanlage und eine elektrische Flusswasserwärmepumpe.

Solarthermie und Fernwärme in Ludwigsburg

Im Jahre 2015 verabschiedete die Stadt ein Klimakonzept mit dem Ziel bis 2050 die Klimaneutralität in alle Sektoren, u. a. auch der Wärmeversorgung, zu erreichen. Schlüssel sind hier der Ausbau der Wärmenetze im Landkreis.

Netzausbau und KWK in Iserlohn

Die Stadtwerke Iserlohn versorgen heute etwa 14.000 Kunden mit klimafreundlicher Fernwärme. Außerdem gibt es ein großes Potenzial weitere Quartiere an bestehende Fernwärmetrassen anzuschließen und im Bestand nachzuverdichten.

Wärmewende & Quartiersversorgung in Herten

Strategie der Stadt Herten ist es bis 2050 92 % CO2 und 50 % des Energieverbrauchs einzusparen. Dabei sollen nach und nach ausgewählte Bestands- und Neubauquartiere energetisch saniert und mit Fernwärme versorgt werden.